06.11.03, MainPost Würzburg-Stadt
Würzburger JuLis wählen neuen Vorstand

Kristina Georg im Amt bestätigt!

WÜRZBURG (wba)

v.l.: Sandra R., Anja-Franziska V., Bastian Messow, Kristina Georg, Cornelius Bechmann, Sophia-Verena Trott
Der neue JuLi-Vorstand

Turnusgemäß haben die Würzburger Jungen Liberalen (JuLis) ver­gangene Woche zur Kreis­mitglieder­ver­samm­lung mit Neuwahlen des Vorstands eingeladen. Kristina Georg wurde als Kreisvorsitzende bestätigt.

Etwas mehr als 20 Mitglieder und Interessenten folgten der Einladung des Kreisvorstands. Zu Beginn legte Georg über die vergangen sechs Monate, in denen sie erstmals das Amt führte Rechenschaft ab. Neben zahlreichen Veranstaltungen zeigte sie sich besonders über den Einsatz der JuLis im Landtags- und Bezirkstagswahlkampf erfreut. Das gute Ergebnis der beiden JuLi-Kandidaten Moritz Kracht (Landtag) und Marco Graulich (Bezirkstag) bestätige auch den Einsatz der Julis.

Mit breiter Mehrheit bestätigten die Anwesenden Georg in ihrem Amt als Kreisvorsitzende für ein weiteres Jahr. Im Team der 23-jährigen Angestellten wird künftig Rechtsanwältin Anja-Franziska V. (28) als Stellvertreterin agieren. Die Schätze des Verbands verwaltet Patrick Seitz. Den Vorstand komplettieren die Beisitzer Bastian Messow (26), Martin Müller (25), Cornelius Bechmann (19), Carsten Ruppert (18), und die beiden neu in den Vorstand gewählten Schülerinnen Sophia-Verena Trott (18) und Sandra R. (16).

„Im Wahlkampf konnten wir mehrere neue Mitglieder gewinnen,“ zeigt sich Georg erfreut, „da werden wir weitermachen. Es wird auch weiterhin unser Ziel sein, möglichst viele junge Menschen für liberale Politik zu begeistern.“ Das schien den JuLis gut gelungen zu sein, da noch am Abend der Versammlung drei Interessenten dem Verband beitraten, wodurch die „magische Marke“ von 50 Mitgliedern genommen ist.

Inhaltlich wollen sich die Jungen Liberalen im kommenden Jahr Themen aus allen Bereichen widmen. Ganz oben auf der Agenda der JuLis stehen die Verkehrssituation in Würzburg und die Westumgehung, sowie der „liberale Dauerbrenner“ innere Sicherheit.