Ergebnisse

Marco Graulich in den Bezirkstag

Sonntagsfrage

21. Nov. 24

  • Union 14% Union
  • SPD 33% SPD
  • AfD 14% AfD
  • FDP 4% FDP
  • Linke 19% Linke
  • Grüne 3% Grüne
  • Sonstige 6% Sonstige
  • 7%

Quelle: Infratest dimap

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Umfragen

Berlin, 29. November 2024

GRÜNE und AfD legen in der Prognose zur Bundestagswahl zu

Nach zuletzt rückläufigen Werten verbessern sich GRÜNE und AfD in den Umfragen zur Bundestagswahl wieder. Das hat Auswirkungen auf die neue Prognose zum Wahlausgang in den 299 Wahlkreisen. Die GRÜNEN steigern sich auf neun Mehrheiten, bleiben damit aber hinter der Bundestagswahl 2021 zurück, als sie 16 Direktmandate erobern konnten. Die AfD liegt mit wenigen Ausnahmen in den fünf ostdeutschen Flächenländern vorne und kommt derzeit auf 43 Mehrheiten, von denen fünf nach dem neuen Wahlrecht mangels ausreichender Zweitstimmendeckung nicht zu Direktmandaten werden. Auch DIE LINKE wäre von der Neuregelung betroffen, da sie mit nur zwei Mehrheiten und einem bundesweiten Zweitstimmenanteil von unter fünf Prozent keinen Sitzanspruch hätte. Die bisherige Ausnahme für einzelne Direktmandate, die bei der Bundestagswahl 2002 zum Zuge kam, gilt nur noch für parteilose Einzelbewerbungen. Während die CDU ebenfalls auf zwölf Wahlkreismandate verzichten müsste, könnte die CSU mit einem bundesweiten Stimmenanteil von rund 6.5 Prozent zusätzlich zu 47 Direktmandaten in Bayern sogar zwei Abgeordnete über die Landesliste nach Berlin schicken.