Ergebnisse

Marco Graulich in den Bezirkstag

Sonntagsfrage

3. Jul. 25

  • Union 30% Union
  • SPD 23% SPD
  • AfD 13% AfD
  • FDP 12% FDP
  • Linke 10% Linke
  • Grüne 3% Grüne
  • Sonstige 5% Sonstige
  • 4%

Quelle: Infratest dimap

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    Messung und Bewertung der Online-Aktivität von Parteien und Politikern
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    geografische Auf­be­rei­tung von Wahl­er­geb­nis­sen

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Umfragen

Berlin, 15. Juli 2025

SPD, Linke und FDP mit Tiefstwerten in der Bundestagsprognose

In der aktuellen Prognose erreichen SPD, Linke und FDP die niedrigsten Monatswerte in der Wahlabsicht seit der Bundestagswahl im Februar. Der Wahltrend, der die wichtigsten Umfragen zusammenfasst, verzeichnet für die Sozialdemokraten nur noch 14.4 Prozent und damit nochmals zwei Prozentpunkte weniger als bei der Bundestagswahl 2025, die bereits den schwächsten Wert in der Geschichte der Bundesrepublik markierte. In der Folge liegen die Kandidatinnen und Kandidaten der SPD nur noch in 36 Wahlkreisen vorne, nachdem es im bei der Wahl zumindest noch 45 waren. Auch die Linke rutscht mit 9.6 Prozent auf den demoskopisch schwächsten Wert seit März, der allerdings immer noch über dem Wahlergebnis von 8.8 Prozent liegt. Entsprechend bleibt es wie zuletzt bei sieben Wahlkreismehrheiten in der Prognose. Die FDP, die in keinem Wahlkreis vorne liegt, entfernt sich mit 3.4 Prozent weiter von der Fünfprozenthürde. Insgesamt bleiben CDU und CSU in den Wahlkreisen mit 197 Mehrheiten die dominierende Kraft. Nach dem neuen Wahlrecht wären 20 davon nicht durch Zweitstimmen gedeckt. Auch die AfD wäre nicht in allen 48 Wahlkreisen vertreten, in denen sie laut Prognose auf dem ersten Platz liegt. Die GRÜNEN könnte wie zuletzt elf Wahlkreise in Groß- und Universitätsstädten gewinnen.