Passau, 19. Juli 2005

René Wendland zum Landesvorsitzenden gewählt

Würzburger neuer Chef der bayerischen LHG

Auf der Landesvertreterversammlung der bayerischen liberalen
Hochschulgruppen ist der Würzburger Student René Wendland zum neuen Landesvorsitzenden
gewählt worden. Er setzte sich am Wochenende in einer Kampfabstimmung mit
62 % der Stimmen gegen Manuel Gaul aus Passau durch.
Der 21jährige Wendland studiert in Würzburg Politische Wissenschaft, Soziologie
und öffentliches Recht im 2. Semester. Er ist zudem Mitglied des Studentischen
Konvents an der Universität in Würzburg.

Wendland kündigte nach der Wahl an, sich verstärkt um eine verbesserte Vernetzung
der Liberalen Hochschulgruppen in Bayern kümmern zu wollen. Die Liberale
Hochschulgruppe sei mit 80 Gruppen bundesweit der zweitgrößte
politische Hochschulverband. Die bayerische Vernetung innerhalb dieses Verbundes
sei dabei noch nicht optimal. Ein weiteres wesentliches Ziel sei die Einbindung
der Liberalen Hochschulgruppen in die örtliche Arbeit der Liberalen. In vielen
Kreisverbänden der FDP gäbe es keine Zusammenarbeit mit der LHG. Die Zusammenarbeit
der Würzburger LHG mit der FDP habe aber bewiesen, dass es der FDP ganz gut
tue, auf studentische Belange einzugehen.

Die Vernetzung der Arbeit müsse, so Wendland, auch inhaltlich im Bereich
der Bildungspolitik forciert werden. Wendland betonte, dass die LHG auch
weiterhin für ein sozial gerechtes Studiengebührenmodell kämpfen wolle. Der
Vorsitzende der bayerischen LHG ist automatisch auch Mitglied im Landesvorstand
der FDP Bayern. Wendland ist somit jüngstes Vorstandsmitglied.
Stimmen gegen Manuel Gaul aus Passau durch. Der 22jährige Wendland studiert in Würzburg Politikwissenschaften,
Soziologie und öffentliches Recht im 4. Semester. Er ist zudem Mitglied des Studentischen Konvents an der Universität
in Würzburg.

Wendland kündigte nach der Wahl an, sich verstärkt um eine verbesserte Vernetzung der Liberalen Hochschulgruppen in
Bayern kümmern zu wollen. Die Liberale Hochschulgruppe sei mit 80 Gruppen bundesweit der zweitgrößte politische
Hochschulverband. Die bayerische Vernetung innerhalb dieses Verbundes sei dabei noch nicht optimal. Ein weiteres
wesentliches Ziel sei die Einbindung der Liberalen Hochschulgruppen in die örtliche Arbeit der Liberalen. In vielen
Kreisverbänden der FDP gäbe es keine Zusammenarbeit mit der LHG. Die Zusammenarbeit der Würzburger LHG mit der FDP
habe aber bewiesen, dass es der FDP ganz gut tue, auf studentische Belange einzugehen.

Die Vernetzung der Arbeit müsse, so Wendland, auch inhaltlich im Bereich der Bildungspolitik forciert werden. Wendland
betonte, dass die LHG auch weiterhin für ein sozial gerechtes Studiengebührenmodell kämpfen wolle.

Der Vorsitzende der bayerischen LHG ist automatisch auch Mitglied im Landesvorstand der FDP Bayern. Wendland ist somit
jüngstes Vorstandsmitglied.